datca


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Datca- zwischen Ägais und Mittelmeer Die knapp 100 km lange Halbinsel von Datca befindet sichwestlich von Marmaris. Fast wie ein Finger ragt die Küste hier ins Meer und teilt es an dieser Stelle in den nördlichen Teil, die Ägäis und in den südlichen, das Mittelmeer. Nicht mal einen Kilometer misst die schmalste Stelle der Halbinsel und ermöglicht einen beeindruckenden Blick auf die beiden Meeresteile. Das kleine, ursprüngliche Fischerdorf Datca liegt am südwestlichen Teil der Halbinsel knapp eine Stunde von Marmaris und ca. drei Stunden vom Flughafen Dalaman entfernt. Mit 5.200 Einwohnern hat der Ort viel von seiner Ruhe und Abgeschiedenheit bewahrt und besticht durch seine unberührte und besondere Landschaft. Datca empfiehlt sich besonders für den Urlauber, der dem Massentourismus entfliehen möchte. Mit der Bergwelt im Rücken und dem herrlichen Blick über die weitläufige fast 10 Kilometer lange Bucht, hat man hier die Gelegenheit vom Alltag abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Das gesunde und angenehm trockene Klima trägt zu einem erhöhten Erholungswert bei. Die Flora Datcas ist von besonders großem Reichtum. Auf den Feldern und an den Berghängen wachsen die farbenprächtigsten Blumen, Gewürze und verschiedene Heilkräuter. Mandeln, Oliven, Honig und Fisch zählen weltweit zu den hochwertigsten ihrer Art.

Unser Hotel
Neues 5* Hotel in Daca! Mehmet Ali Aga Konagi	Hotel Flow Datca Surf & Beach Club
Unser Tipp für ein einmaliges Urlaubserlebnis in einem zauberhaften historischen Herrenhaus >> Ihr Hotel: Die schmale, 80 km lange Halbinsel Datça im Südwesten der Türkei besticht durch beeindruckende Berge, mediterrane Vegetation mit Pinienwäldern, Oliven-, Mandel- und Zitronenbäumen, feinsandige Strände und einsame Buchten sowie ihr reiches kulturelles Erbe – hier befindet sich z.B. die antike Hafenstadt Knidos. In einem 200 Jahre alten, liebevoll restaurierten Herrenhaus liegt das im Frühling 2009 eröffnete, charmante Boutiquehotel, das ein bezauberndes Flair vergangener Tage ausstrahlt. Es ist umgeben von einem wunderschönen, typisch mediterranen Garten, der immer wieder neue Ausblick auf das Haus, die Berge und das Meer bietet. Das zweistöckige Haus, dessen untere Etage komplett aus Stein erbaut ist, wurde seit seiner Errichtung durch Mehmet Halil Aga Anfang des 19. Jahrhunderts u.a. als Kino, Schule und Hochzeitskapelle genutzt, der Hauptraum verfügt immer noch über Original-Fresken und Holzschnitzereien aus dem Jahr 1831. Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre und der herzlichen türkischen Gastfreundschaft verzaubern. >> So wohnen Sie: Insgesamt 18 individuell gestaltete Zimmer und Suiten verteilen sich auf das Haupthaus sowie 3 Nebengebäude. Sie verbinden gekonnt den Charme osmanischer Zeiten mit modernem Komfort. Die Stone House Garden View Zimmer verfügen über ein Kingsize-Bett, Bad mit separater Dusche, Bademäntel und Slipper, Föhn, Telefon, Internetanschluss, TV, Minibar, offenen Kamin, Safe und Klimaanlage.	Die Club Mistral Station und das Flow Datca Surf & Beach Club Hotel liegen ca. 7 Kilometer vor dem Ort Datca. Die weitläufige Bucht von Datca ist vor allem für Slalom und Freestyle Windsurfer geeignet. Der schräg ablandige Wind vermeidet großartige Wellenbildung und sorgt eher für Flachwasser, das je nach Windstärke mit Kabelwellen durchsetzt ist. Die Bucht von Datca wird von der griechischen Insel Simi, die 10 Kilometer vor der Küste Datcas liegt, fast umschlossen. Das als Sicherheitsfaktor zu sehen wäre etwas vermessen, jedoch sollte etwas passieren, wird man kaum an Simi vorbei treiben. Es gibt nur einen eingeschränkten Stehbereich, da das Wasser recht schnell tief abfällt. Im Frühjahr und Herbst können unübliche Windrichtungen natürlich für anspruchsvollere Bedingungen mit Wellen sorgen. Wind und Wellen Die Windverhältnisse in Datca zählen zu den besten und konstantesten in der Türkei. Der Wind hat hier den Ruf hin und wieder fast etwas zu stark zu sein. Ob man hier ähnliche Verhältnisse wie auf Karpathos vorfindet, möchten wir vor unserer ersten Saison nicht bestätigen, aber auch hier ist die vorherrschende Windrichtung wie auf Karpathos schräg ablandig. Allerdings kommt der Wind hier von rechts. Wie bei jedem ablandigen Wind hat man auch hier unter Land böige Windverhältnisse. Jedoch gibt es kaum nennenswerte Gebäude an Land, die es Windsurfern schwer macht mit kleineren Brettern zu starten. Nach ca. 200 Metern kann der Wind seine ganze Stärke entfalten. Flachwasser unter Land und Kabbelwellen weiter draußen bieten die ideale Spielwiese für Slalom und Freestyle Piloten.
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